Produktionsstätten & Hallen zum Kauf in Schirgiswalde-Kirschau

Top Premium Früher als Weberei erfolgreich - morgen als Fachbetrieb in der Elektronik?
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3.700.000,00 €
Kaufpreis
02681 Schirgiswalde-Kirschau
Immobilientyp: Halle, Industrie
Wer dieses Objekt erwirbt, taucht tief in die Geschichte ein. Die Entwicklung Kirschaus zum bedeutenden Textilstandort begann in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Aus Flachsabfällen wurde Packleinwand hergestellt, zuerst auf Handwebstühlen, gegen
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Ende des 19. Jahrhunderts bereits auf mechanischen Webstühlen. Unternehmern wie August Friese und August Pelz ist es zu verdanken, dass durch Einfallsreichtum und Entschlossenheit Kirschau zum Zentrum der Grobgarnindustrie wurde. Aus Baumwollabfällen umliegender Fabriken wurden neben Packleinwand auch Scheuertücher hergestellt. Die Scheuertücher begannen von Kirschau aus ihren Siegeszug um die ganze Welt. August Pelz machte sich 1868 als Weber in Kirschau selbständig. Kontinuierlich baute er gemeinsam mit seiner Frau die Firma auf. 1888 errichtete er ein erstes Fabrikgebäude mit Platz für 15 eigene Handwebstühle. Insgesamt beschäftigte er dort und in Heimarbeit bereits 100 Handweber. Mit der Umstellung auf mechanische Webstühle wurden ab 1894 we

Gewerbe kaufen in Schirgiswalde-Kirschau:

Top Premium Ihr neuer Standort in einer Region mit Zukunft!
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320.000,00 €
Kaufpreis
02627 Hochkirch
Immobilientyp: Halle, Industrie
Ein modernes Gewerbeobjekt auf dem Dorf? Mit Bahnhof nebenan, 1.500 Meter von einer Bundesstraße und knapp zehn Kilometer von einer Bundesautobahn entfernt? Wo es sowas gibt? Hier! Und das kam so: Ein tüchtiger Unternehmer, Hersteller von
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industriellen Verpackungen, erkannte bereits 2005, was selbst heute noch nicht alle wissen: In Europa entsteht eine neue Wirtschaftsachse von Paris über Saarbrücken, Frankfurt am Main, Erfurt, Dresden, Görlitz, Breslau, Krakau bis nach Kiew. In großen Teilen verläuft sie entlang der alten Via Regia. Wir wissen: Entlang dieser neuen Wirtschaftsachse, der heutigen Bundesautobahn A4, sind von West- bis Ostsachsen alle Gewerbegebiete gut gefüllt, es braucht dringend neue, vor allem zwischen Bautzen und Görlitz, denn immer mehr osteuropäische Firmen möchten sich dort ansiedeln, um ihre Produkte mit "Made in Germany" zu kennzeichnen. Die Anzahl der Schwerlastfahrzeuge hat sich auf der Autobahn A4 zwischen Dresden und Görlitz in den vergangenen zehn Jahren
Top Premium Von der Hebebühne zum Verkaufsraum: Autohaus mit Werkstatt
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350.000,00 €
Kaufpreis
01844 Neustadt
Immobilientyp: Halle, Industrie
- vielseitiges Gewerbeobjekt - großzügige Immobilie > mehr Informationen erhalten Sie in unserem Langexposé
Top Premium Lagerfläche nahe der Bundesautobahn A4!
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760.000,00 €
Kaufpreis
01877 Bischofswerda
Immobilientyp: Halle, Industrie
Sie suchen im Großraum Dresden eine Logistik- und Lagerfläche nahe der Bundesautobahn A4? Dann haben Sie soeben eine gefunden. Von der Anschlussstelle Burkau der A4 bis zu unserem Objekt fahren Sie sieben Minuten. Die Zufahrt mit
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Transportfahrzeugen ist kein Problem - das Objekt befindet sich unmittelbar an der Bundesstraße 6. In einer leerstehenden ehemaligen Ballfabrik erwartet Sie eine Halle mit einer Lagerfläche von 280 m². Das Verkaufsgewächshaus des benachbarten Gartenfachmarktes ist etwa 500 m² groß. Somit sind 780 m² beheizbare Lagerfläche sofort verfügbar. Das reicht Ihnen nicht? Ersetzen nicht verwertbarer Bausubstanz ist ebenso möglich wie Neubau - der vorhandene Bebauungsplan lässt viel zu. Vor, zwischen und neben den Objekten stehen aktuell etwa 3.000 m² befestigte Freifläche zur Verfügung. Wann möchten Sie besichtigen?
Top Premium Wo einst Tuche, Schuhe und Bälle produziert wurden...
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280.000,00 €
Kaufpreis
01877 Bischofswerda
Immobilientyp: Halle, Industrie
Sie suchen einen Standort mit unternehmerischer Tradition und möchten diese fortsetzen? Dann sind Sie in Goldbach - schönes Wortspiel - goldrichtig. Die Goldbacher Ortschronisten Gisela und Gerald Heusinger haben uns berichtet: Um 1720 wurde hier
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eine Mahlmühle errichtet, später wurde daraus eine Tuchfabrik. 1913 brannte diese nieder, es entstand eine Schuhfabrik. Eigentümer war zunächst Hermann Lehmann, 1914 übernahm Willy Kiebitz die Leitung - sein Sohn und Hermann Lehmann waren Miteigentümer. 1932 brannte die Fabrik erneut und sie wurde wiederum aufgebaut. Von 1963 bis zur politischen Wende führte hier Hermann Bosse aus Steinigtwolmsdorf eine Ballfabrik. Was also auffällt: Dieser Standort ist unverwüstlich. Die Halle (zuletzt Siebdruckerei) ist auch heute noch ohne großen Aufwand für Produktion oder Lager nutzbar, ebenso ist es bei den Werkstattflächen. Das Wohn- und Geschäftshaus kann bleiben, was es war. Ebenso ist ein reines Bürohaus denkbar oder man nutzt die ehemaligen Büro